Was ist der durchschnittliche Blutzuckerwert?

In Deutschland gibt es Millionen Menchsen mit einer Art der Diabetes, oder auch Zuckerkrankheit genannt. Die Zahl der Diabeteker steigt schnell. Der Grund dafür sind schlechte Essgewohnheiten und ein unregelmäßiger Lebensstil. Der Blutzuckerwert bestimmt das Wohlbefinden eines Menschen. Der Zucker im Blut sorgt für neue Energie. Sobald der Blutzuckerwert zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies zu körperlichen Komplikationen führen. Der Blutzuckerwert wird in Milomil pro Liter (mmol/l) angezeigt. Die Werte werden von Essen und Trinken beeinflusst und sind höher, nachdem man gerade etwas gegessen hat.

 

 

Was ist der durchschnittliche Blutzuckerwert?

Der durchschnittliche oder der normale Blutzuckerwert liegt zwischen 4 und 8 mmol/l.

Ab wann hat man Diabetes?

Wenn der Blutzuckerwert auf nüchternem Magen oft höher ist, wie 6 mml/l, dann besteht die Gefahr auf Diabetes. Dies ist auch der Fall wenn der Blutzuckerwert, kurz nach dem Essen höher ist wie 11 mml/l. Wenn die Werte so hoch sind, sollte man Kontakt zum Arzt aufnehmen.

Wie wird der Blutzuckerwert gemessen?

Heutzutage kann der Blutzuckerwert leicht mit einem Blutzuckermessgerät gemessen werden. Das Messgerät kann den Blutzuckerwert in 1 Bluttropfen messen. Der Wert kann am besten auf nüchterem Magen gemessen werden, da dies den neutralsten Wert wiederspiegelt.

Wie kann einem zu hohen Blutzuckerwert vorgebeugt werden?

Gegen einen zu hohen Blutzuckerwert kann man selbst viel machen. Die Ursache eines zu hohen Blutwertes ist, dass der Körper die Glukose (Zucker) nicht schnell genug verbrennen oder als Fett ablagern kann. Wenn sich Zucker zu lange im Blut befinden, kann dies giftig werden und Organe beschädigen. Man kann Diabetes vorbeugen, indem man keinen oder wenig Zucker zu sich nimmt und sich viel bewegt, wodurch die zu sich genommenen Zucker wieder schnell aus dem Körper ausscheiden.


Lesen Sie auch:
Durchschnittlicher Herzschlagwert
Durchschnittlicher Blutdruck
Durchschnittlicher BMI