Wie alt werden Katzen im Durchschnitt?

Katzen werden durchschnittlich wesentlich älter als Hunde.  Im Regelfall werden sie 14 bis 16 Jahre alt. Rassekatzen werden allerdings nur 10 bis 13 Jahre alt.

 

 

Wie alt war älteste Katze Deutschlands?

Dass Katzen ein sehr hohes Lebensalter erreichen können beweist die älteste deutsche Katze. Diese ist stolze 28 Jahre alt geworden. Verglichen mit Menschenjahren sind dies ungefähr 120 Jahre. Wahrscheinlich lebten in Deutschland Katzen, die älter geworden sind. Diese wurden allerdings nie offiziell dokumentiert und kommen daher nicht als Rekordhalter in Frage. Von Rassekatzen wird allerdings oft das genaue Geburtsdatum dokumentiert. Weil Rassekatzen allerdings oft nicht alt werden als normale Katzen ist es darum möglich, dass Katzen bereits älter geworden sind als der derzeitige deutsche Rekord. 

Wie alt war die älteste Katze der Welt?

Die längste dokumentierte Lebensdauer einer Katze ist 34 Jahre. Die Katze mit dem Namen „Ma“, lebte in Drewsteignton, England. Der Tierarzt schläferte das Tier am 5 November 1957 ein. Zu diesem Zeitpunkt war die Katze 34 Jahre alt. 

Welche Katzen werden im Durchschnitt älter? Haus- oder Draußenkatzen?

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Drinnen- und Draußenkatzen ist ungefähr dieselbe. Allerdings kommt es bei Hauskatzen weniger häufig vor, dass sie Opfer von Autounfällen und anderen Gefahren werden. Auch leiden Hauskatzen öfter an Stress und  Fettleibigkeit.

Wie alt werden Katzen im Durchschnitt in anderen Ländern?

Weil Katzen in Deutschland oft Teil der Familie sind, genießen Katzen hierzulande oft auch in den Luxus eines Tierarztes. Viele Katzen in Deutschland werden operiert und erhalten Medizin. In anderen Ländern ist dies nicht der Fall. Aus diesem Grund ist die Lebenserwartung von Katzen in anderen Ländern auch oft niedriger als in Deutschland.

 

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